Die Gründung
Wir merkten schnell: Talentierte Leute gibt es genug, aber die Brücke zwischen Theorie und echter Spieleentwicklung fehlte. Also bauten wir sie selbst.
Wir entwickeln Talente für die Gaming-Welt
Seit 2019 bilden wir Menschen aus, die mobile Spiele nicht nur spielen, sondern erschaffen wollen. Unser Team bringt über 30 Jahre Branchenerfahrung mit – und genau diese Praxis geben wir weiter.
Wie alles begann
Was als kleines Studio mit drei Entwicklern startete, ist heute eine Bildungseinrichtung mit über 200 Absolventen. Jeder Schritt war eine Reaktion auf echte Bedürfnisse der Branche.
Erstes großes Projekt
Unser Absolvent Finn Westphal entwickelte ein Puzzle-Game, das innerhalb von sechs Monaten 50.000 Downloads erreichte. Das zeigte uns: Unser Ansatz funktioniert wirklich.
Erweiterung des Teams
Mit vier zusätzlichen Dozenten aus verschiedenen Studios konnten wir unser Programm auf Unity, Unreal Engine und Mobile-First-Design ausweiten.
Neuer Fokus auf KI-Tools
Wir integrieren maschinelles Lernen in unsere Kurse – nicht als Ersatz für Kreativität, sondern als Werkzeug, das Entwickler effizienter macht.
Was uns antreibt
Bildung sollte keine Einbahnstraße sein. Wir lernen genauso viel von unseren Teilnehmern wie sie von uns – und das macht den Unterschied.
Praxisnähe statt Theorieschlacht
Jeder Kurs endet mit einem fertigen Spiel-Prototyp. Wer bei uns lernt, hat am Ende echte Projekte im Portfolio – keine abstrakten Übungen.
Offene Fehlerkultur
Bugs gehören dazu. Wir zeigen nicht nur, wie man Code schreibt, sondern auch, wie man ihn debuggt, wenn alles schiefgeht. Das passiert öfter als man denkt.
Langfristige Begleitung
Nach dem Kurs ist nicht Schluss. Viele unserer Absolventen kommen für Code-Reviews zurück oder holen sich Rat bei ihren ersten Freelance-Projekten.
Wer unterrichtet hier eigentlich?
Unser Team besteht aus aktiven Entwicklern, die nebenbei unterrichten – nicht umgekehrt. Das heißt: Die Tools und Techniken, die wir vermitteln, nutzen wir selbst täglich.
Unser Ansatz
Traditionelle Kurse
Projektgröße
3-6 Wochen Entwicklung pro Spiel
Meist kurze Demo-Szenen
Feedback-Zeit
Innerhalb von 24 Stunden
Oft mehrere Tage Wartezeit
Branchenkontakte
Direkter Zugang zu Studios
Selten verfügbar
Tools & Engine
Unity, Unreal, Godot nach Wahl
Meist nur eine Engine
Ida Månsson
Lead-Dozentin Game DesignIda hat sieben Jahre bei einem Berliner Mobile-Studio gearbeitet, bevor sie zu uns kam. Ihr letztes Projekt war ein Strategie-Game mit über 2 Millionen Downloads. Sie sagt selbst, dass sie Fehler schneller findet als Google.
Was sie besonders macht: Ida erklärt komplexe Systeme so, dass auch Quereinsteiger nach zwei Wochen eigenständig Level designen können. Ihr Motto: Wenn du es nicht in drei Sätzen erklären kannst, hast du es selbst nicht verstanden.
Spezialisierung
- Mobile-First Level Design
- Monetarisierung ohne Pay-to-Win
- Unity UI-Systeme für Touch-Interfaces
- Prototyping mit schnellen Iterationen
Wie wir arbeiten
Lernen funktioniert nicht im Frontalunterricht. Wir setzen auf kleine Gruppen, echte Projekte und direktes Feedback – manchmal auch unbequemes.
Wöchentliche Playtests
Jeden Freitag spielen wir die aktuellen Prototypen durch. Keine Schonzeit – wenn etwas nicht funktioniert, sagen wir das auch. So lernt man am schnellsten.
Code-Reviews im Team
Teilnehmer schauen sich gegenseitig über die Schulter. Das klingt simpel, aber genau so arbeitet die Branche. Wer früh lernt, Code zu erklären, hat später einen riesigen Vorteil.
Studio-Besuche
Zweimal pro Kurs besuchen wir Berliner Game-Studios. Das gibt einen ehrlichen Einblick – inklusive der Realität von Crunch-Phasen und verzögerten Releases.
Flexibles Tempo
Manche brauchen drei Wochen für ein Feature, andere schaffen es in fünf Tagen. Wir passen den Rhythmus an – solange das Ergebnis stimmt.
Bereit für den nächsten Schritt?
Unser nächster Kurs startet im September 2025. Wenn du wissen willst, ob mobile Game-Entwicklung das Richtige für dich ist, schreib uns einfach.
Kontakt aufnehmen